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Freitag, 11. April 2014

[Buch-Rezension] Serena S. Murray - Tochter der Hoffnung

 
Tochter der Hoffnung
Serena S. Murray
Seitenzahl: 312

Die junge Ailish reist nach Irland, um ihr Leben neu zu ordnen. Im Haus ihrer verstorbenen Großmutter fallen ihr alte Tagebücher in die Hände. Sie taucht ein in eine Welt voller Magie und Gefahren und wird vor eine Frage gestellt, die ihr ganzes Leben verändert. Stellt sie sich ihrer Bestimmung und nimmt den Kampf auf gegen einen Gegner, der alles tut, um sie aufzuhalten?
Ein Mann stellt sich an ihre Seite, der ihr zeigt, dass die Hoffnung viele Formen hat und es Geheimnisse gibt, die alles bisher gekannte verändern. Sie erlebt, dass Freundschaft und Vertrauen das scheinbar Unmögliche möglich werden lässt.

Ich habe "Tochter der Hoffnung" im Rahmen unserer Blogtour gelesen und muss sagen alles in allem ist es ein gutes Buch. Das Cover ist klasse gewählt und die Idee der Geschichte gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen und so mach das lesen Spaß. Auch baut sich sie Spannung gut auf. Leider finde ich jedoch dass sich vieles immer wieder wiederholt, die Tiere zu "vermenschlicht" sind und die bösen und guten Charaktere "zu gut und zu böse". Die Protagonistin ist sehr sympathisch, aber schafft es irgendwie nicht, mich zu hundert Prozent mitzureißen.


 
Ein guter, aber ausbaufähiger Fantasy-Roman. Die anderen Bücher von Serena S. Murray haben mir besser gefallen.

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