Sonntag, 9. Februar 2014

[Buch-Rezension] Micheal J. Sullivan - der Thron von Melengar


der Thron von Melengar
Michael J. Sullivan
broschiert: 384 Seiten


Klappentext:
Diebe, Magier, Königreiche und dunkle Geheimnisse
Der König getötet. Der Mord zwei Dieben in die Schuhe geschoben. Die Drahtzieher unbekannt. So beginnt die atemberaubende Geschichte der beiden Gauner Hadrian und Royce, die alles zu bieten hat, was Fantasyleser lieben: Abenteuer und Verrat, Schwertkämpfe und Liebestränen, Magie und Mythen.Royce, ein gewiefter Dieb, und sein fast ehrenhafter Partner Hadrian betreiben ein einträgliches Geschäft mit Aufträgen des korrupten Adels. Ihr Diebesbund trägt den Namen "Riyria" und sie leben ziemlich gut dabei. Bis eines Tages ein Unbekannter die beiden anheuert, ein berühmtes Schwert zu stehlen. Was zunächst nach einem ganz gewöhnlichen Job aussieht, stellt sich jedoch als Falle heraus. Sie werden noch in derselben Nacht als Mörder des Königs verhaftet und in den Kerker geworfen. Als sie mit Hilfe der Prinzessin entkommen können, entdecken Royce und Hadrian eine Verschwörung, bei der es um noch viel mehr als nur um den Thron des recht kleinen Königreichs "Melengar" geht.
 
Meinung:
Der erste Band von Riyria ist ein willkommener Start in den deutschen Buchmarkt. Der Stil des Autos ist flüssig zu lesen und die Ausschmückungen genau passend. Es wird viel beschrieben aber nicht zu viel so dass man nach 3 Seiten Umgebungsbeschreibungen schon eigneschlafen ist. Seine beiden Protagonisten Hadrian un Royce sind überzeugend in ihren eigenen Wesen und auch Alric, der Thronerbe ist authentisch. Aber mein Highlight waren der weltfremde Mönch Myron uns Esrahaddon. Diese beiden verleihen den ganzen Buch einen ganz besonderen Charme. Ich bin gespannt wie es nun weiter geht, denn ansich ist der erste Band eine abgeschlossene Geschichte, jedoch gibt es einige Fragen die noch offen sind, besonders die nach Esrahaddon.
Fazit:
gelungener Fantasyroman mit guter Spannungskurve und charmanten Charakteren. Ich kann es nur jedem Liebhaber des Genres empfehlen. "nur" 4 Sterne, da es nichts unebdignt neues in dem Genre darstellt


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